Welttag der sozialen Gerechtigkeit

Am 20. Februar ist der „Welttag der sozialen Gerechtigkeit“. Der Welttag wurde 2007 von den Vereinten Nationen eingeführt und soll die zentrale Bedeutung der sozialen Gerechtigkeit für ein friedliches und gedeihendes Zusammenleben vor das Bewusstsein der Menschen stellen. Was ist gerecht oder ungerecht? Darüber wird in der Politik und Gesellschaft häufig sehr kontrovers diskutiert. Fakt ist: Um eine soziale Gerechtigkeit sicherzustellen, müssen alle Menschen gleiche Chancen erhalten und darüber kann man nicht diskutieren.

Die SPD-Fraktion und ich sind für eine Politik, von der die Vielen und nicht die Wenigen profitieren. Vor allem seit dem brutalen Angriffskrieg Putins gegen die Ukraine ist die Inflation und der ökonomische Druck auf unsere Gesellschaft gewachsen. Dabei ist es wichtig, besonders die vulnerablen Gruppen in dieser Zeit zu stärken,  junge Familien, Seniorinnen und Senioren und Menschen mit geringen Einkommen spüren die Preissteigerungen in Ihrem täglichen Leben am stärksten.

Wir möchten an diesem Tag besonders an die Menschen denken, die von Ungerechtigkeit betroffen sind – auf allen Ebenen – denn die Stärke des Gemeinwesens misst man immer daran, wie gut es den schwächsten in der Gesellschaft geht.