Zu einem Gespräch über die Zukunft des Rheinischen Reviers trafen die SPD-Parteivorsitzende Andrea Nahles, SPD-Bundesschatzmeister Dietmar Nietan und der Landesvorsitzende der NRWSPD, Sebastian Hartmann, Vertreterinnen und Vertreter von RWE-Betriebsräten und Kommunen. Sebastian Hartmann erklärt dazu:
„Ich bin unserer Parteivorsitzenden Andrea Nahles sehr dankbar dafür, dass sie sich in Jülich mit einer Reihe von RWE-Betriebsräten und kommunalen Vertreterinnen und Vertretern getroffen hat, um über die Zukunft des Rheinischen Reviers zu sprechen. Dabei ist klar geworden: Die SPD ist die einzige Partei, die eine ambitionierte Klimaschutzpolitik mit einer erfolgreichen Industrie- und Energiepolitik verbinden kann. Ziel muss es sein, einen gelingenden Strukturwandel ohne Brüche zu organisieren, bei dem mit innovativen Lösungen eigene Wertschöpfung und hochwertige Arbeitsplätze erhalten und neue geschaffen werden. Das Zeitfenster zur Gestaltung des Wandels schließt sich auf Bundesebene, da die Strukturwandelkommission am Jahresende ausläuft. Jetzt muss vor allem die NRW-Landesregierung endlich raus aus der Zuschauerrolle, rauf aufs Spielfeld und mit eigenen Vorschlägen für ein wirtschaftlich erfolgreiches und lebenswertes Rheinisches Revier sorgen. Das Nichtstun von Laschet und Co. ist unverantwortlich und gefährdet die Zukunft des Industriestandorts NRW.“