Der Einsatz für die Rheinbrücke hat sich ausgezahlt!

So könnte eine Rheinbrücke bei Niederkassel-Wesseling aussehen

Mit „großer Freude“ hat der Bundestagsabgeordnete für Rhein-Sieg, Sebastian Hartmann (SPD), den überarbeiteten Referentenentwurf des Bundesverkehrsministeriums zur Kenntnis genommen. Die Hochstufung der dringend benötigten Rheinbrücke zwischen Niederkassel und Wesseling vom weiteren Bedarf mit Planungsrecht in den vordringlichen Bedarf ist das zentrale Signal in die Region.

„Der gemeinsame Krafteinsatz aller Ebenen von Landesverkehrsminister Michael Groschek (SPD) bis hin zu den Kommunen hat Wirkung gezeigt. Wir bringen zum Ausdruck, alles für eine zeitnahe Realisierung der Brücke zu tun. Nun müssen wir in den weiteren Beratungen dafür sorgen, dass die positive Bewertung erhalten bleibt“, erklärt Sebastian Hartmann weiter.

Der vordringliche Bedarf im Bundesverkehrswegeplan bedeutet, dass es eine definitive Planungs- und Finanzierungsperspektive innerhalb der Geltung des Bundesverkehrswegeplans in den nächsten 15 Jahren gibt. Der Verkehrspolitiker Sebastian Hartmann hat sich bereits mit Vorlage des Arbeitsentwurfes für eine Hochstufung stark gemacht und an vielen Stellen mobilisiert. Zuletzt noch im Rahmen einer gemeinsamen Schiffstour aller regionalen Spitzen.

Die weitere Beratung des Bundesverkehrswegeplans wird nun nach der Ressortabstimmung und dem noch im Sommer erwarteten Kabinettsbeschluss durch den Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages in der zweiten Jahreshälfte erfolgen. Dieser kann noch Änderungen vornehmen und wird sich Zeit für eine ausführliche Beratung in Sondersitzungen und Anhörungen nehmen. Der Beschluss durch den Deutschen Bundestag ist für das Jahresende vorgesehen. Der Bundestagsabgeordnete Sebastian Hartmann ist ordentliches Mitglied des zuständigen Verkehrsausschusses.