Am 22. September entscheiden Sie mit Ihrer Stimme, wer den Rhein-Sieg-Kreis künftig im Bundestag vertritt. Dabei kommt es auf die Erststimme an. Als aktiver Kommunalpolitiker kenne ich unsere Städte und Gemeinden gut. Ich bin mir sicher, dass wir eine bessere Politik in Berlin brauchen, um unsere Kommunen lebenswert gestalten zu können. Dafür möchte ich mich einsetzen.
Mein Plan für unseren Rhein-Sieg-Kreis
- Wir brauchen einen gesetzlichen Mindestlohn, um Lohndumping zu verhindern. Alleine im Rhein-Sieg-Kreis würden davon ca. 58.000 Menschen profitieren. Mehr Lohn bringt auch mehr Kaufkraft für den Einzelhandel und die Wirtschaft in der Region.
- Der Rhein-Sieg-Kreis ist eine Wachstumsregion. Damit die Infrastruktur mithalten kann, muss mehr Geld in Kitas, Schulen, Straßen und Nahverkehr fließen.
- Familie und Beruf muss vereinbar sein. Deswegen wollen wir mehr Betreuungsplätze mit qualitativ hochwertiger Betreuung schaffen. Dafür soll das Betreuungsgeld abgeschafft werden. Ziel ist die Gebührenfreiheit für alle Bildungsangebote von der Kita bis zur Hochschule.
- Das von der rot-grünen Landesregierung beschlossene Nachtflugverbot für Passagiermaschinen wird vom CSU-Minister Ramsauer verhindert. Um für weniger Fluglärm in der Nacht zu sorgen, muss ein Regierungswechsel her.
- Menschen dürfen nicht mehr aus ihrem sozialen Umfeld verdrängt werden, weil sie sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten können. Mietpreissteigerungen müssen begrenzt und auch im Rhein-Sieg-Kreis endlich wieder mehr in öffentlichen, preisgebundenen Wohnraum investiert werden.
- Unsere Städte und Gemeinden brauchen mehr Geld für ihre Aufgaben. Nur so können Schulen saniert, Schwimmbäder erhalten und Jugendangebote langfristig finanziert werden. Die SPD hat ein ehrliches Steuerkonzept vorgelegt, dass die obersten 5 Prozent stärker belastet und riskante Finanzgeschäfte besteuert, damit auch in den Kommunen mehr Geld ankommt.